Irgendwo im marokkanischen Hinterland erschrecken sich vier Freunde gerne gegenseitig – aus Spaß versteht sich. Doch dann verschwindet eines der Kinder spurlos in einem alten Gemäuer. Jahre später taucht der Verschollene unversehens wieder auf und konfrontiert die alte Clique mit deren dunklen Vergangenheit. Mit ihm kehrt auch ein fast vergessener Dämon ins Leben der vier Freunde zurück und labt sich an der Unschuld und Freude wie eine immerwährende, alles verschlingende Dunkelheit!
Kinder verschwinden, tauchen wieder auf, verschwinden aufs Neue… Und dann ist da noch dieser finstere Dämon. Natürlich erinnert die Geschichte an Stephen Kings ES. Doch statt einfach nur ein billiger Abklatsch zu sein, entfaltet ACHOURA eine ganz andere Faszination: So spielt die Geschichte in einem mystischen Marokko, das man so noch nicht im Genre gesehen hat. Zum anderen sind übellaunige Dämonen einfach ein klein bisschen fieser als grinsend jaulende Popkultur-Clowns.