Death on Scenic Drive

Regie: Gabriel CarrerKanada 201775 MinutenFSK 18 (ungeprüft)
Ostentor KinoSa. 30.09.201718:30Weltpremiere
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Darum geht es

Mitten im Nirgendwo zieht Larissa für ein paar Tage aufs Land, um dort auf ein Haus aufzupassen. Doch die isolierte Lage des Anwesens sorgt schnell für Unbehagen. Seltsame Schritte, knallende Türen und tote Vögel sind nur wenige Vorboten für das drohende Unheil. Als dann auch noch der Nachbar Dallas in ihr Leben tritt, gerät Larissas Welt vollkommen aus den Fugen. Immer tiefer gerät sie in einen Sog aus Wahnsinn, Hoffnungslosigkeit und Gewalt. Nicht ahnend, was ihr wirklich bevorsteht…

Das solltest du wissen

Eine eigenwillige Mischung aus Slasher und Giallo, die mit der hyperstylischen Ästhetik von Regie-Anarcho Gabriel Carrer die Grenzen des Genres sprengt. Einmal mehr zeigt der Kanadier, dass er seine eigenen Visionen konsequent verfolgt und sich auch mit der europäischen Avantgarde messen kann. Dieser surreale Trip stärkt Carrers Ruf als kanadisches Pendant zu Winding Refn. Vielschichtig, intensiv und zuweilen brachial ist DEATH ON SCENIC DRIVE eine Reise in die Untiefen der menschlichen Psyche.
Originaltitel: Death on Scenic Drive
Rechteinhaber: Latefox Pictures
Sprache: Englische Originalfassung
Cast: Ry Barrett, Jessica Vano, Matthew Ninaber
Filmfestivals: Deadfest

Regie

Gabriel Carrers Filme sind eigenwillig und nie Retorte, so viel steht fest. Der junge Kanadier pflegt auch in seinem fünften Film seine kontrovers diskutierten Tugenden und bleibt damit einer der innovativsten Regisseure unserer Zeit. Mit THE DEMOLISHER hat er einen Rachefilm geschaffen, den Fans nie vergessen werden und Hater am liebsten nie gesehen hätten. Ähnlich wird es sich mit seinem aktuellsten Werk verhalten. Für uns aber steht fest: Carrer ist einer der spannendsten Namen dieser Jahre!
Death On Scenic Drive, Director

Unsere Gäste bei der Filmvorführung

Gabriel Carrer, Ry Barrett

Schon sein THE DEMOLISHER hatte gezeigt, dass Gabriel Carrer ein Regisseur mit Vision ist und einer, dessen Art Filme zu machen nicht immer leicht verdaulich ist und aneckt. Ein Grund mehr mit dem ausgesprochen netten Kanadier vor Ort ins Gespräch zu kommen. Flankiert wurde er mit dem zweiten Auftritt von Ry Barrett, der bei drei Filmen des Festivals tragende Rollen spielte.

>> Zum aufgezeichneten Interview geht es hier!

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