Der wahrgewordene Traum, mit seinen Kumpels eine Produktionsfirma zu gründen, die sich auf „Practical Effects“ konzentriert, droht zum Albtraum zu werden… Sechs Jahr Arbeit (!) stecken in diesen zwölf Minuten Film. Hier ist alles (!!) echt. Und wenn man ferig ist mit staunen, kann man Simon Öster bei der Weltpremiere seines Regie-Debüts (!!!) schwarze Löcher in den Bauch fragen.
Lost in the Sky hat beim HARD:LINE Festival 2023 den Méliès D’Argent für den besten europäischen fantastischen Kurzfilm gewonnen.
Lost in the Sky wurde beim HARD:LINE Festival 2023 von unserem Publikum auf den 1. Platz (4.42 Punkte) in der Kategorie Kurzfilme gewählt.
Bewertet wurde im Fünf-Punkte-System (1 = Nope!, 5 = Yeah!)