Jennifer Chambers Lynch hatte bereits als Kind den ersten Kontakt zum Film, als sie im Kultwerk ERASERHEAD mitwirkte (Regie: Ihr Vater, David Lynch). Mit BOXING HELENA (1993) legte sie ihre erste eigenständige Regiearbeit vor, die beim Sundance Filmfest große Beachtung fand. Mit teils zerfahrenen Werken geriet sie jedoch zunehmend in Misskredit und konnte erst mit dem Thriller CHAINED wieder für Aufsehen sorgen, der unter anderem beim Fantasy Filmfest das Publikum beeindruckte.