Man wirft Found-Footage-Regisseuren oft vor, dass sie uninspiriert zu Werke gehen und die Zuschauer nur durch die Macht der Bilder an der Nase herumführen. Manchmal aber leisten sie mehr: Matt Johnson schlich sich mit seinem Team tatsächlich in die NASA und tat so, als würden sie einen Studentenfilm drehen, nur um so zu tun, als wären sie CIA-Agenten, die sich bei der NASA einschleichen… Puh! Johnson ist ein äußerst kreativer Regisseur, das hat er mit seinem zweiten Film endgültig bewiesen. Punkt.